Empfehlungen für die Kursbenennung
Ein guter Kursname sollte aus den folgenden Bestandteilen bestehen, um Verwechslungen von Kursräumen zu vermeiden:
- Veranstaltungsname (genau wie im Stundenplan angegeben)
- Abkürzung der Seminargruppe
- Semesterbezeichnung
- Zusätzliche Abkürzungen, falls es sich um ein Wahlpflichtfach (WP) oder eine Spezialisierung (SP) handelt
Schlechte Beispiele:
- Grundlagen der Mechatronik
- Grundlagen der Mechatronik 24
- GdM M/23
Gute Beispiele:
- Grundlagen der Mechatronik - M/23 (WS24)
- Marktwirtschaft für Ingenieure - WP (WS24)